Geld für ehemalige FR-Beschäftigte

SPD-Medienholding DDVG greift in die Tasche

Die SPD-Medienholding DDVG  wird den Sozialplan für die Beschäftigten des insolventen Frankfurter Runschau mit einer Millionen Euro vorfinanzieren, berichtet die Berliner Tageszeitung (taz) in ihrer heutigen (21.11. 2013) Ausgabe. Rund 360 Beschäftigte hatten durch die Inslovenz ihren Job verloren. Hauptgesellschafter des Druck- und  Verlagshauses Frankfurt am Main GmbH, das die FR herausgegeben hatte, war neben der DDVG die Mediengruppe DuMont Schauberg. DuMont Schauberg habe es abgelehnt, sich an der Vorfinazierung zu beteiligen. Die DDVG gewährleiste durch ihre Vorfinanzierung, dass ein Viertel der  Sozialplanleistungen ausgezahlt werden könne. Nicht betroffen von dieser Regelung seien die ehemaligen FR-Beschäftigten, die bereits vor der Insolvenz einen Auflösungsvertrag unterschrieben hatten und noch immer auf ihre Abfindung warten.

FR-Beschäftigte hatten die Vorfinanzierung vehement gefordert, wie dieser Film zeigt

 

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