Ich bin dann mal hier

Auf der Bonifatius-Route von Mainz nach Fulda

Von Corinna Willführ

Seit zehn Jahren ist die Bonifatius-Route beliebt bei Pilgern und Wanderernbonilogo
Von Mainz nach Fulda – die 147 Autokilometer sind in gut zwei Stunden zu bewältigen. Wer sich indes zu Fuß aufmacht, sollte für die Strecke schon mindestens neun Tage einplanen, sind es doch per Pedes rund 180 Kilometer. Aber warum sich überhaupt ohne Auto aufmachen? Weil zwischen beiden Bischofsstädten die Bonifatius-Route verläuft. Ein Weg, auf dem seit zehn Jahren der Verein gleichen Namens einlädt, sich auf die Spuren des Apostels der Deutschen zu begeben und in Weinbergen und Obstplantagen, in Auen und Wäldern, in Kapellen, Kirchen und Klöstern zwischen Rheingau, Wetterau, Vogelsberg und Fuldaer Land neue Erfahrungen zu machen – mit sich, den Landschaften und den Menschen der Region. Was gut auch in (kleinen) Etappen geht.

Zehn Jahre Bonifatius-Route

Zum Beispiel von der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt zur Kapelle St. Peter und boni-mainzPaul in Hochheim (neun Kilometer): Ein schöner Sommertag. Die Kellner in den Lokalen am Mainzer Marktplatz servieren die ersten Kaffees. Ihnen gegenüber: Still und steinern im Schatten des Doms die Figur des Heiligen Bonifatius. Drinnen im Dom ist’s verdammt (tut Buße) dunkel, also los auf die Tour. Startpunkt „Am Leichhof“ (heißt so, ist aber kein Friedhof) über die Theodor-Heuss-Brücke zum Sonnen-Boulevard mit einladender Gastronomie am ehemaligen Heringsfänger „Pieter von Aemstel“ samt kleinem Badestrand. Nein, nicht hier schon eine Pause machen. Auch nicht, um einen Abstecher in die Reduit-Kaserne von Mainz-Kastel zu unternehmen. Weiter geht es am Rhein entlang. Radler, Scater, Walker Paare mit Kinderwagen sind auf der Franziska-Retzinger-Promenade unterwegs. Und Pilger? Tja, wie sehen die denn überhaupt aus, wenn sie nicht wie auf dem Jakobsweg als Erkennungszeichen eine Muschel tragen? „So ebbes braacht doch hier kaaner“, sagt die Frau mit Hund am Ortseingang von Hochheim, just an jener Stelle, an der eine Sandstein-Stele des Heimatvereins Hochheim an die Landung des Schiffes mit dem „Leib des seligen Märthyrers“ anno 754 am nahen Mainufer erinnert. „Es gibt ja nur aan Wesch enuff zu St. Peter und Paul.“ Und der lohnt sich (markiert ist er außerdem wie die gesamte Strecke mit einem schwarzen Pilgerstab auf rot-weißen Quadraten). Inmitten von Weinbergen steht die katholische Pfarrkirche aus dem Jahr 1732. Ihre Barock-Fresken des Donauwörther Malers Enderle machen sie zu einem der herausragenden Kulturgüter der Region.
Zum Beispiel von Glauburg in den Ortenberger Ortsteil Lißberg (14 Kilometer): Wer für eine Tagesetappe mit dem Zug nach Glauburg gefahren ist und an der Endstation des Stockheimer Lieschens ausssteigt steigt, sieht bereits, was er vor sich hat: den Höhenrücken des Vogelsbergs, dem nach Fläche und Masse größten erloschenen Vulkan auf dem europäischen Festland. Ein Teilstück der Bonifatius-Route, das beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft bietet – und eben darum ein wenig höhere Anforderungen an die Wanderer stellt als die Strecke durch die Rheingau-Weinberge bei Hochheim. Doch ebenso wie dort Orte zum Innehalten, wie in der Klosterruine Konradsdorf oder der Schafskirche bei Lißberg. Bis ins Ende des 12. Jahrhundert reicht die Geschichte des Klosters Konradsdorf zurück. In der heute ummauerten Hessischen Staatsdomäne lebten einst Nonnen des Prämonstratenser-Ordens. Die Schafskirche, so heißt es, wurde an einer Stelle errichtet, an dem der Zug mit der Leiche des Heiligen Bonifatius auf seinem Weg nach Fulda Rast machte. Ihre erste Erwähnung datiert ins Jahr 1578. Wie lange sie als Kirchenbau genutzt wurde, ist nicht geklärt.

Ich bin dann mal hier

Zum Beispiel von Blankenau nach Fulda (19 Kilometer): Für Klara Romer aus dem schwäbischen Biberach, die drei Tage auf der Bonifatius-Tour unterwegs war, „eine der schönsten Teilstrecken“. Die Mitfünfzigerin war bereits auf dem Jakobsweg vom französischen Le Puis nach Santiago di Campostela unterwegs. Blasen, Rückenschmerzen, Hitze – all das hat sie indes auch auf der Bonifatius-Route erlebt. Ihr Tipp deshalb: Nur mit eingelaufenen Wanderschuhen losgehen, nur das nötigste Gepäck, „aber immer genug Wasser mitnehmen“. Wohl eine beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten des Abschnitts: die Wallfahrtskapelle Kleinheiligkreuz südöstlich von Kleinlüder. Was man neben dem versteckt liegenden Gebäude als erstes sieht: die weiß-blauen Fahnen auf der Sonnenterrasse von Restaurant und Hotel Jagdhof Klein-Heilig-Kreuz. Dessen Gäste müssen auf keinen (modernen) Komfort verzichten. Wie schlicht dagegen das Innere der Kapelle. Auch wenn es außer dem Wappen des Erbauers Adalbert von Schleifras an der Decke des Chores nicht mit vielen Originalen aus der Zeit ihrer Gründung aufwarten kann, ist die Kapelle aus dem Jahr 1348 sehenswert. Für viele katholische Gläubige ist sie nicht nur das, sondern auch ein Wallfahrtsort. Geht doch die Legende, dass sich ihr Name daraus ableitet, dass sich ein kleines Partikel aus dem Kreuz Jesu in ihr befinde.


Auf die letzte Etappe vor dem Ziel der Bonifatius-Route, den Fuldaer Dom mit der Gruft des im Jahr 754 im friesischen Dokkum von „Heiden“ erschlagenen Kirchenreformators, begeben sich auch alle, die am Bonifatius-Pilgertag 2014 teilnehmen. Er beginnt am Mittwoch, 9. Juli, um 8.30 Uhr an der katholischen Kirche im Hosenfelder Ortsteil Blankenau und führt durch Feld und Flur nach Kleinheiligkreuz. Über die Schnepfenkapelle und den Schulzenberg bei Malkes bis zum Dom mit der Gruft des Heiligen.
„Ich glaube nicht, dass es sich beim Pilgern um eine Modeerscheinung handelt“, sagt Vera Rupp, Vorsitzende des Vereins Bonifatius-Route. „In der heutigen schnelllebigen und technisierten Welt suchen die Menschen immer mehr nach einem Ausgleich in der Natur.“ Mancher vielleicht auch nach einer Auszeit im Kloster. Wie beispielsweise im Kloster Engelthal bei Altenstadt, das an der Route liegt und alleine schon einen Ausflug wert ist.
Näheres zur Route mit dem Veranstaltungsprogramm zum 10-jährigen Bestehen Informationen zu Gastronomie und Beherbergungsbetrieben sowie zu Kartenmaterial und Wanderpaket unter bonifatius-route.de.

Ausgewählte Jubiläumsveranstaltungen

Pilgern wie einst

Die Prinzessin von der Hardeck kommt zu Pferd, Lullus, Priester von Fulda und Chorbischof von Mainz wird erwartet. Sogar Bonifatius erscheint. Im Jubiläumsjahr der Bonifatius-Route wird am Sonntag, 6. Juli, in historischem Ambiente von Himbach nach Düdelsheim gepilgert. Dort gibt es Mittagessen, Führungen, eine Ausstellung und der Historiker Christian Vogel spricht um 15 Uhr über sein Buch „Bonifatius letzter Weg“. Der Pilgerzug startet am Sonntag, 6. Juli, um 9.30 Uhr am Hofgut Paul in Limeshain-Himbach, Taunusstraße 2. Wer teilnehmen möchte und mit dem Auto kommt, kann in Düdeslheim parken. Ein Shuttle-Bus bringt die Teilnehmer nach Himbach. Für den Bus wir ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben. Pilger in historischer Kleidung sind gerne gesehen. Der Eintritt ist frei.

Betrügerischer Lehrer

„Zum Treuers“ heißt ein ehemaliges Waldstück an der Bonifatius-Route unweit des Ortenberger Ortsteils Wippenbach. Seine Geschichte ist krimireif. Es ist das Ziel einer Wanderung am Samstag, 12. Juli. Es war vor etwa 150 Jahren. In Wippenbach herrschte Not. Die ärmsten der Bauern wollten sie nicht länger ertragen. Sie hatten von einem Land gehört, in dem fleißige Leute schnell zu Wohlstand kommen sollten: Amerika. Sie kratzten ihr letztes Geld zusammen, um die Überfahrt von Bremerhaven aus zu bezahlen. Das Geld gaben sie dem Dorfschullehrer, der es sicher dorthin bringen sollte. Der Lehrer aber konnte der Verlockung nicht widerstehen: Er brannte mit dem Geld durch. Verzweifelt kehrten die Bauern zurück. Mit Hilfe des damaligen Bürgermeisters erreichten Sie, dass ihnen vom Großherzoglichen Hessischen Höchstpreußischen Staatsministerium ein Waldstück überlassen wurde, um es urbar zu machen, eben das, das heute „Zum Treuers“ heißt. Die Bauern fällten die Bäume und verkauften sie. Vom Erlös konnten 20 bis 25 Wippenbacher nach Amerika auswandern, berichtet Michael Müller. Müller wird die Wanderer am Samstag führen. Die Tour belegt, dass es an der Bonifatius-Route weit mehr zu erfahren gibt als die Ereignisse im frühen Mittelalter, der sie ihren Namen verdankt. Die Wandererung „Von gestohlenem Geld und anderem“ startet am Samstag, 12. Juli, um 14 Uhr an der Gaststätte „Bonifatiusscheune“ in Ortenberg-Wippenbach, Im Oberdorf 4. Sie dauert rund eine Stunde.

Ein Tag für alle Sinne

Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten – ein „Tag für alle Sinne“ wird am Sonntag, 13. Juli, in Ortenberg geboten. Er beginnt mit einer Stern-Wanderung und endet mit dem Kabarett „Heiliger Bimbam“. Dazwischen wird bei einem Festgottesdienst eine Bonifatius-Statue enthüllt. Die Sternwanderer kommen aus Richtung Gedern und Glauberg zur Alten Schule im Ortenberger Ortsteil Eckartsborn, kündigt Kurt Racky an. Der Lißberger Pfarrer gehörte vor zehn Jahren zu den Initiatoren der Wanderroute. An der alten Eckartsborner Schule wird den Wandern um 12 Uhr ein Mittagessen serviert. „Salate und Gegrilltes zum Selbstkostenpreis“, sagt Renate Klingelhöfer, die das Essen organisiert. Danach geht es zur nahen Ruine der Schafskirche. Der Legende nach soll an der Stelle, an der heute die Kirchenruine steht, der Leichenzug gerastet haben, der den Leichnam Bonifatius‘ nach Fulda brachte. An der Kirchenruine wird während eines Festgottesdienstes eine Statue des Heiligen Bonifatius enthüllt. Der Förster und Holzbildhauer Wolfgang Busch hat sie mit seiner Motorsäge geschaffen. Anschließend wird zur etwa einen Kilometer entfernten Burg Lißberg gewandert. Dort ist eine Kaffeetafel aufgebaut. Danach geht es heiter weiter: Der Kirchen-Kabarettist Thomas Klumb gastiert mit seinem Programm „Heiliger Bimbam“ um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche in Lißberg. Mit Witz und Schlagfertigkeit befasst er sich mit den Widrigkeiten des Glaubens und Lebens. „Fußballfans müssen sich keine Sorgen machen: Die Veranstaltung wird um 19 Uhr beendet, so dass genügend Zeit bleibt, um zum Endspiel der Fußballweltmeisterschaft zurück zu sein, sagt Pfarrer Racky. Anmeldung zum Mittagessen am Sonntag, 13. Juli um 12 Uhr in der Alten Schule in Ortenberg-Eckartsborn bei Renate Klingelhöfer, Telefon 06046/7152. Der Gottesdienst an der Schafskirche in Lißberg beginnt um 14 Uhr (Parken in der Merzbergstraße in Ortenberg-Lißberg). Das Kabarett „Heiliger Bimbam“ beginnt um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche in Ortenberg-Lißberg. Eintritt frei.

Ausstellung „Auf den Spuren des Apostels der Deutschen“

Die wichtigsten Stationen im Leben des Heiligen Bonifatius zeigt die Ausstellung „Auf den Spuren des Apostels der Deutschen“, die vom 16. Juli an im Café der Vogelsbergklinik im Grebenhainer Ortsteil Ilbeshausen-Hochwaldhausen zu sehen ist. Die Situation im Mittelalter ist beschrieben, eine Karte zeigt den der Wirkungsbereich des Missionars und die wichtigsten Stationen in seinem Leben sind beschrieben. Auch der Verlauf der Bonifatius-Route ist zu sehen, dazu Fotos von bau- und kunstgeschichtlichen Zeugnissen im Umfeld der Route. Die Ausstellung „Auf den Spuren des Apostels der Deutschen“ wird am Mittwoch, 16. Juli, um 16.30 Uhr im Café der Vogelsbergklinik in 36355 Grebenhain-Ilbeshausen-Hochwaldhausen, Jean-Berlit-Straße 31, eröffnet. Sie ist dort bis zum 4. September täglich von 14 bis 18 Uhr zu sehen.

Musikalische Reise auf Bonifatius‘ Spuren

Moderne und traditionelle Musik aus den Ländern, die Bonifatius bereiste, erklingt am Samstag, 19. Juli, in der evangelischen Kirche in Nidderau-Eichen. Das 18-köpfige Folklore-Orchester spielt auf elf Instrumenten – von Blockflöte und Klarinette über Akkordeon und Hackbrett bis Geige und Mandoline – Musik aus Irland, England, Schottland, Nord-Frankreich, Italien und Deutschland. An der musikalischen Reise in die Vergangenheit beteiligt sich auch das Duo Eigen-Art, das sind Kirsten Ludanek und Helmut Brück aus Nidderau. Die Lebensgeschichte und Mission Bonifatius wird abwechselnd mit der Musik von Pfarrerin Stephanie Stracke aus Nidderau-Eichen erzählt. Die Veranstaltung „Lebensetappen des Bonifatius – historisch und musikalisch“ beginnt am Samstag, 19. Juli, um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche in Nidderau-Eichen, Kleine Gasse 13. Der Eintritt ist frei.

Schnuppertour

Natur pur, eine kräftige Prise Geschichte und einige Geschichten – das wird bei einer Schnuppertour für Jung und Alt am Samstag, 19. Juli, auf der Bonifatius-Route geboten. Die Wanderung führt vom Hohen Vogelsberg hinein ins Fuldaer Land. Sie ist der Beitrag der Kolpingsfamilie Herbstein zum zehnjährigen Bestehen der Bonifatius-Route. Gewandert wird von Nösberts-Weidmoos nach Blankenau, wo es zum Abschluss kostenlos Kaffee und Kuchen gibt. Die Schnuppertour für Jung und Alt, startet am Samstag, 19. Juli, 9.30 Uhr am Ortsausgang Nösberts-Weidmos Richtung Altenschlirf. Damit Kaffee und Kuchen in Blankenau nicht zu knapp werden, sollten sich größere Gruppen bei Wigbert Nophut anmelden, Telefon 06643/675.

Heiliger Bimbam

Sein Schicksal sei es, dass andere die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, während sie ihm nur mit der Pinzette verabreicht wurde. Deshalb sei es für ihn nur ein kurzer Weg vom endlichen Sinn zum unendliche Unsinn, sagt Kirchen-Kabarettist Thomas Klumb über sich. Am Samstag, 19. Juli, gastiert er in Ilbeshausen-Hochwaldhausen mit seinem Programm „Dem Heiligen Bimbam auf der Spur“. Klumb ist Diplomtheologe und leitet die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit im Bistum Mainz. Und er ist leidenschaftlicher und erfolgreicher Kabarettist. „Satire ist leicht: ich brauche nur zu zitieren“, sagt der mit Witz und Schlagfertigkeit gesegnete Theologe. Den „Heiligen Bimbam“ beschreibt er als „typischen Kirchenheiligen: Erst wird alles an die große Glocke, Bimmel gehängt, wenn es aber dann darauf ankommt, macht sich Bammel breit“. Er liest manchem Heiligen die Leviten: „kanonischen und komischen, würdigen und merkwürdigen“. Bonifatius spielt in seinem Programm keine Rolle, „außer im Kontext zum Thema Heilige“, sagt er. Biografisches sei über den Apostel der Deutschen „zu wenig bekannt, als dass es für das Kabarett verwendet werden könnte“. Pilgern werde bei seinem Auftritt in Ilbeshausen-Hochwaldhausen „aber schon eine Rolle spielen“. Die Veranstaltung war ursprünglich für Sonntag, 20. Juli, angekündigt, musste aus organisatorischen Gründen aber auf Samstag, 19. Juli, vorverlegt werden. Sie beginnt um 19 Uhr im Haus des Gastes, Schwimmbadweg 3, Grebenhain, Ortsteil Ilbeshausen-Hochwaldhausen. Eintritt frei.

Wanderung zum Hoherodskopf

Die Natur auf den größten zusammenhängenden Vulkangebiet Europas, die Geschichte von Bonifatius und die Bedeutung des Pilgerns – über alles das und mehr spricht die Historikerin und Kultur- und Naturführerin Angela Metzner während einer Wanderung auf der Bonifatius-Route am Sonntag, 27. Juli.Gestartet wird um 11 Uhr an der Vogelsbergklinik im Grebenhainer Ortsteil Hochwaldhausen-Ilbeshausen. Von hier aus geht es knapp neun Kilometer durch den Vogelsberger Hochwald zum Hoherodskopf. Unterwegs versorgt die Vogelsbergklinik die Wanderer an der idyllischen Flösser-Hütte mit Mittagessen. Zum Selbstkostenpreis von 3,50 Euro gibt es Eintopf mit Wurst, sagt Klinikleiter Hans-Heinrich von Schönfels. Die Tour endet am Nachmittag auf dem Hoherodskopf. Hier kann sich, wer mag, noch auf der Sommerrodelbahn oder dem Baumwipfelpfad vergnügen. Zurück nach Hochwaldhausen-Ilbehausen geht es mit dem Vulkan-Express. Der Bus verkehrt stündlich. Anmeldung bei der Vogelsbergklinik, Telefon 06643/7010 oder E-Mail info@vogelsbergklinik.de ist erforderlich.

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