Agrarfilmer Michael Schlag bei internationalem Festival
Mit dem Film „Vom Kalb zur Kuh“ war der Butzbacher Agrarfilmer Michael Schlag beim Internationalen Festival „Agrofilm“ vertreten. Veranstalter des Filmfestivals ist die Universität Nitra in der Slowakischen Republik.
Joe Cocker in Konzerten erlebt zu haben, „ist ein kostbares Geschenk“, meint Landbote-Autor Jörg-Peter Schmidt, der den Sänger mit der eindrucksvollen und charakteristischen Stimme in Gießen gehört und gesehen hat.
Rund 30000 Euro sind auf dem Spendenkonto eingegangen, das der Wetteraukreis für die Flutopfer eingerichtet hat, teilt Landrat Joachim Arnold (SPD) mit. Starker Regen hatte am 13. Juli 2014 zu Überschwemmungen in Wallernhausen, Ortenberg, Ranstadt und Hirzenhain geführt.
Im „Museum im Spital‘ in Grünberg ist bis zum 22. März die Ausstellung „Licht ins Dunklel“ zu sehen. Sie beleuchtet die Geschichte des künstlichen Lichts und zeigt, wie erfindungsreich man einst „die Nacht zum Tage“ machen wollte.
Es war nur ein leichter Schlaganfall, dennoch wurde Albert A. (Name von der Redaktion geändert) vorsorglich in die Asklepios-Klinik nach Bad Salzhausen eingeliefert. Eine gute Entscheidung, denn das neurologische Spezialkrankenhaus ist eine der ersten Adressen in Mittelhessen. Schon nach zwei Tagen ging es A. besser, seine Ehefrau atmete auf, als ihr Ehemann am Telefon war. Jeden Tag besuchen konnte sie ihn aufgrund der langen Anfahrt nicht. Aber sie telefonierten jeden Tag, manchmal mehrmals. Und weil die Handyverbindung in der Regel sehr schlecht war, nutzten sie den Festnetzanschluss im Zimmer des Ehemannes. Und das sollte teuer werden.
Es gibt so viele Störche in Hessen wie lange nicht mehr, teilt der Naturschutzbund (Nabu) mit. „Mit 381 Weißstorchpaaren haben wir in 2014 einen neuen Rekord erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Bestände um 13,5 Prozent gewachsen“, berichtet Bernd Petri von der Nabu-Landesarbeitsgruppe Weißstorch. Sie zogen 872 Junge auf.
Erneut sorgt ein internationales Abkommen für politischen Wirbel. Das internationale Dienstleistungsabkommen „Trade in Services Agreement“ , kurz TiSA, gefährde den Schutz persönlicher Daten beim Transfer zwischen Staaten, die die Organisation „Netzpolitik.org“. Das beweise ein geleakter Verhandlungsstand den „Netzpolitik.org“ in Zusammenarbeit mit Associated Whistleblowing Press und ihrer lokalen, spanischen Plattform filtrala.org jetzt veröffentlichte. Demnach würden europäische und deutsche Datenschutzbestimmungen ausgehebelt. Im Juni hat Wikileaks bereits ein Kapitel aus den TiSA-Dokumentenentwürfen veröffentlicht, das sich im Wesentlichen mit der Deregulation des Finanzsektors beschäftigt.
Der vom 1. Januar 2015 an geltende allgemeine gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde wird rund 18000 Beschäftigten in Frankfurt mehr Geld bringen, hat der DGB errechnet. So viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt bekommen bisher weniger als den Mindestlohn. Sie müssen bislang mit einem Bruttoverdienst von höchsten 1500 Euro pro Monat auskommen, so der Gewerkschaftsbund.
Die Initiatoren des Frankfurter Aufrufs für bezahlbaren Wohnraum wollen vor der Stadtverordnetensitzung am Donnerstag, 18. Dezember 2014, die Stadtverordneten um Unterzeichnung des Aufrufs und Unterstützung bitten.